Neue Abteilungsleitung für die Beobachtungsstufe: Frau Naujoks stellt sich vor

Liebe Eltern, liebe Kinder, im Februar trete ich am Marion Dönhoff Gymnasium die Stelle der Abteilungsleitung für die Beobachtungsstufe an. Auf diese Aufgabe freue ich mich sehr und ich möchte mich Ihnen und euch kurz vorstellen. Mein Name ist Stefanie Naujoks, ich bin verheiratet und habe zwei Kinder – eine

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Liebe Eltern, liebe Kinder,

im Februar trete ich am Marion Dönhoff Gymnasium die Stelle der Abteilungsleitung für die Beobachtungsstufe an. Auf diese Aufgabe freue ich mich sehr und ich möchte mich Ihnen und euch kurz vorstellen.
Mein Name ist Stefanie Naujoks, ich bin verheiratet und habe zwei Kinder – eine achtjährige Tochter und einen fünfjährigen Sohn.

Nach meinem Studium und Referendariat in Marburg a.d. Lahn habe ich in den vergangenen zwölf Jahren in der Nachbarschaft am Gymnasium Blankenese die Fächer Deutsch und Sport unterrichtet. In meiner zusätzlichen Funktion als Sprachlernberaterin habe ich viele Erfahrungen im Bereich der Förderdiagnostik und Beratung, aber auch auf der Ebene der Unterrichtsentwicklung sammeln können.
Vor allem die Arbeit in Projektgruppen und der Schulentwicklung haben mich darin bestärkt, mehr Verantwortung in diesen Bereichen übernehmen zu wollen.

An meinem Lehrerberuf hat mich immer der Umgang mit jungen Menschen gereizt; es bereitet mir eine große Freude, mitzuerleben und daran beteiligt zu sein, wie sich Kinder entwickeln, verändern, kritische und reflektierte Haltungen finden, an sich und anderen wachsen, ihre Stärken finden und ausbauen und dabei selbständiger und emanzipierter werden. Dieser Prozess gelingt insbesondere dann, wenn Kinder als Verantwortliche ihres eigenen Lernprozesses gesehen werden, in dem Selbsttätigkeit und Selbstwirksamkeitserfahrungen im Vordergrund stehen. Am Marion Dönhoff Gymnasium finde ich dieses Verständnis von Bildung auf besondere Weise verwirklicht und deshalb freue ich mich sehr, mich hier einbringen zu dürfen.

Auf euch, liebe Kinder, freue ich mich daher am allermeisten. Ich finde es schade, dass ich vielen von euch in der Anmeldewoche nicht persönlich begegnen werde. Ich hoffe sehr, dass wir uns bald auf einem gemeinsamen Kennenlernnachmittag in der Schule treffen können.
In den letzten Wochen habt ihr euch an viele Regeln halten müssen, die von euch und euren Freunden große Disziplin erforderten. Wir alle wünschen uns, dass wir uns bald gemeinsam in der Schule treffen können. Ich bin sehr gespannt auf euch!

Mein ganz besonderer Dank gilt Herrn Merz, der die Beobachtungsstufe jahrelang bis zum vergangenen Sommer geleitet und geprägt hat, und Frau Pellan, die die Beobachtungsstufe kommissarisch übernommen hat. Ich freue mich sehr darauf, viele bewährte Strukturen an dieser Schule zu pflegen, sowie neue Ideen aufzugreifen und für die Weiterentwicklung zu nutzen.

Sehr gerne stehe ich Ihnen und euch bei Anregungen, Fragen und Problemen zur Verfügung. Auf eine gute Zusammenarbeit!